Schmerzen nach Wurzelbehandlung?

„Das gibt’s doch gar nicht!“ würde mein Sohn vermutlich sagen. Viele Menschen geraten ins Grübeln, wenn nach einer Wurzelbehandlung der vermeintlich „tote“ Zahn immer noch weh tut oder sogar erst anfängt, weh zu tun. Was ist da los und was kann man dagegen tun? Genau darum geht es in diesem Beitrag. Lesen Sie ihn bis zum Ende durch und dann erfahren Sie, warum viele Menschen völlig unnötig an Zahnschmerzen leiden und sogar Zähne verlieren und was Sie tun können, damit Ihnen das nicht passiert.

Es gibt verschiedene Formen von Zahnschmerzen. Zum einen können sie durch einen entzündeten Zahnnerven entstehen. Das äußert sich meistens durch eine stärkere Empfindlichkeit auf Kaltes oder Heißes. Wenn diese Empfindlichkeit so stark wird, dass man sie nicht mehr aushalten kann, dann muss das entzündete Nervgewebe medikamentös behandelt oder entfernt werden, um die Schmerzen zu beseitigen. Daraus ergibt sich dann auf jeden Fall die Notwendigkeit einer sogenannten Wurzelkanalbehandlung, wenn man den Zahn behalten will. Hierbei wird zunächst mal das Nervgewebe entfernt. Das hat dann direkt mal zur Folge, dass der Zahn bei kalt und heiß nicht mehr weh tut. Wenn also nach einer Wurzelbehandlung immer noch Schmerzen bei kalt oder heiß auftreten, dann wurde das Nervgewebe nicht vollständig entfernt oder die Ursache ist mit großer Wahrscheinlichkeit der Nerv eines anderen Zahnes.

Nun kann ein Zahn aber auch beim Berühren, Draufbeissen oder Gegenklopfen weh tun. Oder auch ständig ohne Berührung. Die direkte Ursache liegt dann nicht mehr im Zahninneren, sondern außen herum. Der Zahn steckt ja in seinem Zahnfach und ist mit dem Knochen über ein dünnes, aber sehr empfindliches Häutchen verbunden, der sogenannten Wurzelhaut. In dieser Wurzelhaut sind Druckfühler vorhanden, durch die Sie den Zahn beim Kauen spüren können. Es sind aber auch Schmerzfühler vorhanden, die dann weh tun, wenn der Zahn zu stark belastet wird. Zum Beispiel wenn Sie aus Versehen auf etwas sehr Hartes beißen. Und diese Schmerzfühler werden empfindlicher, wenn das Wurzelhäutchen entzündet ist. Dann tut es schon beim normalen Zubeissen oder bei Berührung weh. Die Frage ist also, wie es zu der Entzündung kommt.

Die häufigste Ursache dafür sind Bakterien. Manchmal ist aber auch eine Überlastung, zum Beispiel durch Zähneknirschen, die Ursache. Die Besiedlung mit Bakterien kann nicht nur von der Nervhöhle ausgehen, sondern auch über das Zahnfleisch, auf Grund einer Parodontose oder durch einen Riss im Zahn, der auch wieder durch Zähneknirschen entstehen kann.

Wenn das Zahnfleisch nun aber in Ordnung ist und der Zahn auch nicht gebrochen ist, dann sind die schädlichen Bakterien wahrscheinlich im Inneren der Zahnwurzel. Wenn der Zahnnerv nicht mehr lebt, also die Nervhöhle nicht mehr durchblutet wird, dann können sich Bakterien im Innern des Zahnes praktisch ungehindert vermehrenDie produzierten Giftstoffe sowie die Bakterien selbst bleiben aber nicht im Zahninnern gefangen, sondern gelangen über Öffnungen an den Wurzelspitzen nach außen in das umliegende Gewebe. Und dort ist eben das Wurzelhäutchen und der Kieferknochen. Und erst an dieser Stelle kann sich der Körper wieder gegen die Ausbreitung der Bakterien wehren, in dem er dort eine Entzündung entstehen läßt. Durch diese Entzündung wird die Durchblutung verstärkt, wodurch wiederum mehr Abwehrzellen dorthin gelangen. Und diese Abwehrzellen beseitigen dann alles, was aus dem Zahn so heraus kommt. Hoffentlich jedenfalls. Oft stellt sich an dieser Stelle sogar ein Gleichgewicht ein, so dass die Entzündung dann chronisch wird und völlig schmerzfrei über viele Jahre bestehen kann.

Im akuten Stadium ist die Entzündung aber schmerzhaft. Wenn die Wurzelhaut anschwillt, dann wird der Zahn sogar leicht aus seinem Zahnfach herausgedrückt, weswegen er sich dann zu lang anfühlt. Und immer, wenn man ihn berührt oder darauf beißt, dann drückt man mit der Zahnwurzel auf die entzündete Wurzelhaut und das tut weh! Aussicht auf dauerhafte Heilung besteht nur, wenn alle Bakterien aus dem Zahn entfernt werden und der entstandene Hohlraum so abgedichtet wird, dass sich auch in Zukunft keine Bakterien mehr darin vermehren können. (Video: Was ist eine Wurzelbehandlung? <–Klick)

Sollten die Zahnschmerzen nach einer Wurzelbehandlung also nicht verschwinden oder sogar neu auftreten, dann ist dies ein Hinweis darauf, dass möglicherweise noch Bakterien in der Zahnwurzel sind. Wurde der Zahn vor längerer Zeit wurzelbehandelt und fängt er wieder an, weh zu tun, dann gilt das Gleiche. Vermutlich haben sich erneut Bakterien in Hohlräumen im Zahninnern vermehrt.

Diese schmerzhafte Entzündung kann sogar für die Gesundheit bedrohlich werden, wenn zum Beispiel Bakterien ins Blut gelangen und sich an anderer Stelle absiedeln oder es zu Eiterbildung kommt. Dann muss schnell gehandelt werden und der Zahn geht meistens verloren. Die Folgen sind dann teure und aufwendige Folgebehandlungen, bei denen oft weitere Zähne durch Abschleifen beschädigt werden. Oder es muss ein Implantat gesetzt werden. Warum es jedoch meistens besser ist, den eigenen Zahn zu erhalten, steht in diesem Beitrag (<– Klick!).

Warum hat jetzt aber die Wurzelbehandlung nicht geholfen, die Schmerzen zu beseitigen? Das Ziel der Behandlung war es doch, alle Nervreste und Bakterien aus dem Zahninnern zu entfernen und den Hohlraum komplett abzudichten, um eine erneute Besiedlung mit Bakterien zu vermeiden. Doch hier liegt der Hase im Pfeffer. Denn in der Zahnwurzel sind sehr kleine, oft verzweigte und teils versteckte Kanalstrukturen, die mit dem bloßen Auge häufig gar nicht zu erkennen sind. Darüber hinaus sind alle Wurzelkanäle mehr oder weniger krumm, was die Bearbeitung erschwert. Und es gibt oft Querverbindungen, Spalten und Seitenkanäle, die nicht mal für die feinsten Instrumente zugänglich sind. Und überall darin können sich Bakterien aufhalten. Die Behandlung kann also nur dann mit hoher Wahrscheinlichkeit erfolgreich sein, wenn alle diese Strukturen erkannt, ordentlich gereinigt und dicht gefüllt werden. Und das gelingt eben meistens nur dann zuverlässig, wenn die Behandlung von einem erfahrenen und spezialisierten Zahnarzt unter dem Operationsmikroskop durchgeführt wird. In den meisten Fällen wird eine Wurzelbehandlung jedoch mit dem bloßen Auge durchgeführt. Das heißt im Klartext, es wird im Zahn im Dunkeln gestochert und nur nach Gefühl gearbeitet, ohne die Wurzelkanäle direkt sehen zu können. (Video: Schmerzen nach Wurzelbehandlung <–Klick)

Das glauben Sie nicht? Dann versuchen Sie doch mal, aus zwanzig Zentimetern Abstand durch ein Schlüsselloch in einen dunklen Raum zu gucken und etwas zu erkennen. Die OP-Lampe können Sie mit einer Taschenlampe simulieren. Sie werden sicher feststellen, dass die Beleuchtung nicht viel bringt, weil sie nicht in die Richtung leuchtet, in die Sie gucken. Sie wird also eher blenden als dass sie Ihnen hilft, hinter dem Schlüsselloch etwas zu erkennen. Die Lösung wäre also, mit einer Optik durch das Schlüsselloch zu gucken, bei der die Beleuchtung in der optischen Achse der Augen ist. Und eine Vergrößerung wäre hilfreich. Mit einer Lupenbrille mit integriertem Licht sähe man also schon einiges mehr. So richtig gut sieht man aber erst mit einem Operationsmikroskop. Das ist nur schwer zu erklären. Erklären Sie doch mal einem stark Kurzsichtigen, der noch nie eine Brille auf der Nase hatte, wie die Welt aussieht. Schwierig, oder? Am einfachsten wäre es, ihm die passende Brille aufzusetzen. Dann würde er es spontan verstehen. Und die Brille nie wieder hergeben, oder nicht?

Nur wenn das so ist, warum benutzt dann nicht jeder Zahnarzt ein Mikroskop für die Wurzelbehandlung? Diese Frage bekomme ich oft gestellt. Denn dadurch könnten ja wahrscheinlich viel mehr Zähne gerettet und viel öfter Zahnschmerzen vermieden werden. Die Antwort? Ist ganz banal. Die Wurzelbehandlung unter dem OP-Mikroskop erfordert eine Spezialausbildung, eine teure Ausrüstung, teure Instrumente und Materialien und vor allem viel mehr Zeit als das gewöhnliche Herumstochern. Also ist diese Behandlung auch erstmal teurer als die gewöhnliche Behandlung. Irgendjemand muss sie also bezahlen. Die gesetzliche Krankenkasse tut es aber leider nicht. Und deshalb gehört die Behandlung unter dem OP-Mikroskop auch nicht zur Ausbildung im Studium. Eine Facharztausbildung wie bei Ärzten zum Spezialisten für Wurzelbehandlungen gibt es leider auch nicht. Es gibt also niemanden, der dafür sorgt, dass Zahnärzte eine Wurzelkanalbehandlung auf dem heute machbaren Niveau überhaupt durchführen können. Darauf müssen Sie als Patient erstmal kommen! Normalerweise gehen Sie ja davon aus, dass Ihnen der Zahnarzt die bestmögliche Behandlung zukommen lassen wird. Das ist aber bei Wurzelbehandlungen oftmals nicht der Fall und darauf haben Sie als gesetzlich Versicherter auch gar keinen Anspruch. Ob das nun gut oder schlecht ist, möchte ich gar nicht beurteilen. Und auch als privat Versicherter werden Sie in einer Kassenpraxis wohl das Mikroskop vergeblich suchen. (Video: Wie Sie sicher sein können, dass eine Wurzelbehandlung Ihren Zahn rettet. <–Klick)

Mit anderen Worten, die Ausbildung ist freiwillig, die technische Ausrüstung (OP-Mikroskop usw.) ist ebenfalls freiwillig. In beides kann ein Zahnarzt investieren, muss es aber nicht. Und die Behandlung muss oft der Patient selbst bezahlen, wenn er nicht privat versichert ist oder eine gute Zusatzversicherung hat. Und das ist aus meiner Sicht der Grund dafür, dass diese Behandlung eben nur von wenigen Zahnärzten erlernt und angeboten wird. Sie ist gewissermaßen noch eine Rarität. Die Krankenkassen schließen die Behandlung unter dem Mikroskop übrigens sogar ausdrücklich aus. Ich den Richtlinien steht sinngemäß: Die Wurzelbehandlung kann nicht über die gesetzliche Krankenkasse abgerechnet werden, wenn zum Auffinden der Wurzelkanäle optische Vergrößerungshilfen notwendig sind. Und das trifft ziemlich häufig zu, nur weiß man es erst, wenn man mithilfe des Mikroskopes einen versteckten Wurzelkanal gefunden hat.

Ist es denn jetzt sinnvoll, gerade bei der Wurzelbehandlung zu sparen und nur die Kassenbehandlung machen zu lassen? Wenn der betroffene Zahn verloren geht und durch ein Implantat ersetzt wird, dann wird es mit Sicherheit teurer. Ganz abgesehen von den Schmerzen und vielleicht unnötigen Operationen, bis der Zahn dann endlich mal gezogen wird. Und wenn statt des Implantates eine Brücke gemacht wird, dann wird es oft auch nicht billiger, noch dazu werden zwei weitere Zähne kaputt geschliffen. Und bei denen kann sich durch das Abschleifen auch wieder ein Zahnnerv entzünden. Dann geht es in die nächste Runde… (Video: Was es Sie kostet, wenn ein Zahn verloren geht. <– Klick)

Es lohnt sich also in den meisten Fällen, eine notwendige Wurzelbehandlung von einem spezialisierten Zahnarzt durchführen zu lassen. Eine Liste mit Adressen von zertifizierten Kollegen gibt es hier (<–Klick). Und wem der Weg nach Potsdam nicht zu weit ist, der kann auch gern in unsere Praxis (<–Klick) kommen. Hier steht die notwendige technische Ausrüstung und das Know how zur Verfügung.

Selbst wenn die Wurzelbehandlung schon angefangen wurde, wenn sie schon länger zurückliegt und sogar, wenn der Zahn schon operiert wurde und jetzt wieder weh tut, kann man ihn häufig durch eine professionelle Behandlung unter dem OP-Mikroskop noch retten. Die Aussichten sind zwar schlechter, als wenn man die Behandlung von vornherein unter optimalen Bedingungen gemacht hätte, aber oft immer noch gut genug, dass sich der Versuch der Zahnerhaltung lohnt.

Zur akuten Schmerzbeseitigung helfen übrigens in der Regel normale Schmerztabletten, wie man sie auch gegen Kopfschmerzen nimmt. Die sind in der Apotheke frei verkäuflich. Wenn es also gerade nachts um zwei ist, während Sie dies hier lesen, dann können sie zur örtlichen Notfallapotheke fahren und dich dort beraten lassen. Auch der Einsatz von Antibiotika ist manchmal nicht vermeidbar. Die Antibiotika helfen Ihrem Körper, die Bakterien zu bekämpfen, wodurch die Zahnschmerzen erstmal besser werden. Allerdings dauert es oft bis zu zwei Tagen, bis sie richtig wirken und, ganz wichtig, sie bekämpfen nicht die Bakterien im infizierten Wurzelkanal. Das bedeutet, dass ihr Einsatz keine Lösung des Problems darstellt. Man gewinnt nur etwas Zeit.

Was also ist die Konsequenz aus all dem? Ich fasse nochmal zusammen.

Bevor eine Wurzelbehandlung begonnen wird, müssen Sie sich entscheiden, ob Sie sie nach Kassenrichtlinien oder von einem Spezialisten unter dem OP-Mikroskop durchführen lassen. Die Wahrscheinlichkeit ist jedoch sehr hoch, dass Ihnen eine Behandlung unter dem OP-Mikroskop gar nicht vorgeschlagen wird, schlicht deshalb, weil es in der Praxis keines gibt. Die durchschnittliche Erfolgsrate von Wurzelbehandlungen in Deutschland liegt aber immerhin bei 40-50%. Sie haben also etwa eine 50/50-Chance, dass es auch ohne Spezialbehandlung langfristig gut geht.

Wenn es nicht gut gegangen ist, können Sie natürlich immer noch zum Spezialisten gehen. Allerdings sind dann die Aussichten schlechter und es wird in der Regel auch teurer, als wenn Sie die Behandlung gleich dort hätten machen lassen. Die Erfolgsrate von Erstbehandlungen unter dem OP-Mikroskop liegt übrigens in der Regel bei über 95%. Und selbst, wenn dem Zahn schon das sichere Ende prophezeit wurde, kann es sein, dass er doch noch gerettet werden kann. Ein Beispiel dafür gibt es in diesem Beitrag (<–Klick).

Trauen Sie sich also, Ihren Zahnarzt offen nach seiner Ausbildung, der technischen Ausrüstung, seiner Erfahrung und auch seiner Erfolgsrate zu fragen. Das ist Ihr Recht, denn schließlich geht es um Ihre Gesundheit! Viele Menschen suchen auch für andere Operationen gezielt nach Spezialisten und nehmen dafür weite Reisen in Kauf. Warum nicht auch für einen Zahn? Das kann Ihnen tausende Euro und zig Folgebehandlungen ersparen. Der Medizintourismus nimmt ja ohnehin zu, warum also nicht mal für höhere Qualität statt für weniger Kosten verreisen. Unter dem Strich führt das dann auch oft zu einer Kostenersparnis.

Zum Glück ist es für viele meiner Kollegen inzwischen selbstverständlich, ihre Patienten für komplizierte Behandlungen an Spezialisten zu überweisen. Danke dafür, ich weiß das sehr zu schätzen. Das erfordert nämlich den Mut, sich selbst und dem Patienten einzugestehen, dass man selbst nicht alles kann. Das, was bei Ärzten völlig normal ist, setzt sich bei Zahnärzten aber leider nur sehr langsam durch. Wahrscheinlich auch deshalb, weil politisch der „Generalist“, also der vermeintliche Alleskönner, immernoch bevorzugt wird. Dabei ist es heutzutage aus meiner Sicht gar nicht mehr möglich, als Zahnarzt jede Disziplin perfekt zu beherrschen.

Es ist also Ihre eigene Verantwortung gefragt, sich mit dem Thema zu beschäftigen und die Chancen einer Behandlung vorher auszuloten. Sie können zu mehreren Zeitpunkten eine Entscheidung treffen, im Extremfall selbst dann noch, wenn der Zahn bereits gezogen werden soll. Im Zweifel sollte aus meiner Sicht eher der Spezialist die Erstbehandlung durchführen, denn es ist keinesfalls sicher, dass der Zahn eine zweite Chance hat. Das werden sicher viele meiner Kollegen und auch die Krankenkassen anders sehen 😉 Es ist halt wir immer im Leben, höhere Kosten sind oft mit einer höheren Sicherheit verbunden, während die kostenlose Kassenvariante das höhere Risiko zur Folge hat. Dieses Risiko beschränkt sich allerdings nicht nur auf den Zahn selbst, sondern auch auf die Nachbarstrukturen, weil ja im Falle des Zahnverlustes häufig weitere Behandlungen notwendig sind. Die Freiheit der Entscheidung liegt zum Glück bei jedem selbst, vorausgesetzt, er oder sie kennt überhaupt die vorhandenen Möglichkeiten. Ich hoffe, dass ich hier zur Aufklärung beitragen konnte und wünsche Ihnen, immer die richtige Entscheidung zu treffen.

Wer nicht den ganzen Text gelesen hat, findet hier (<– Klick) nochmal den Weg in unsere Praxis.

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